Von A nach B, von B nach C, von Familie zu Familie, von Stadt zu Stadt, einmal durch Japan

Wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg. [Laotse]

Freitag, 25. Dezember 2015

Weihnachten und eine neue Familie

Ihr lieben Leser! Der folgende Post sollte eigentlich rechtzeitig vor Weihnachten für euch veröffentlicht sein. Hhmmm, nicht geklappt! Drum meine Bitte, dreht die Uhr vorm Lesen einfach zurück! =))
Frohe Weihnachten!
Lasst euch reich beschenken und genießt die Feiertage der Besinnlichkeit mit euren Liebsten und Familien. Futtert nicht so viele Süßigkeiten und seid ehrlich, wenn der Weihnachtsmann euch fragt, ob ihr dieses Jahr artig wart.
Ich durfte ein wundervolles Weihnachtsfest, am 23.12., mit den Mitarbeitern und Kindern des Marui Kindergartens feiern. Es war ein schöner Abschluss für die drei Wochen, welche ich dort verbringen durfte.


 Am 24.12. 2015 ging es für mich weiter nach Kyoto. Im Khaosan Hostel verbrachte ich eine Nacht und reiste dann weiter zu meiner nächsten Familie. Doch vorher schaute ich mir noch einige, wundervolle Flecken in Kyoto an. Ich entdeckte unter anderem eine wundervolle, aktive Tempelanlage mit dem Namen: Chion-in. Dies ist ein buddhistischer Tempel und der oberste Haupttempel der Jodo-shu-Sekte. Er wurde im Jahre 1234 im Stadtbezirk Higashiyama errichtet. Im Moment wird der Haupttempel renoviert. Die Arbeiten sollen bis März 2019 dauern.


Heilig Abend

Den Heiligen Abend widmete ich meinen Liebsten in Deutschland. Erst wurde mit Oma, meinem Vater und meinen Geschwistern beim Mittagessen geskyped und später spielte ich mit ihnen und meiner Mama "Mensch-ärgere-dich-nicht". Ja, das geht mit der neusten Technik auch über 9000km! Ich erspielte mir den zweiten Platz und muss sagen: Das hat Wiederholungsbedarf! :D 
Danke Familie, dass ihr mir diesen Abend so schön gestaltet habt! 

 Neue Familie

Am nächsten Morgen ging es für mich weiter zu meiner neuen Familie nach Konan-city, zu einem super lieben und netten älteren Ehepaar. Sie waren für mich, schon nach den ersten Tagen, wie Großeltern. Beide können sehr gut englisch und die zwei Wochen, welche ich dort verbrachte, waren wie Urlaub.
Meine Hauptaufgabe dort war es, meiner Gastoma im Garten und in der Küche zu helfen. Wir haben sehr viel unternommen... Doch davon im nächsten Beitrag mehr.
Bis dahin, bleibt gesund und gehabt euch wohl. 


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